Verglaster Hauseingang – elegante Erweiterung des Gebäudes

Ein verglaster Vorbau am Hauseingang sieht nicht nur schick aus, sondern ist zudem äußerst funktional. Er kann dabei sehr unterschiedliche Funktionen abdecken – je nachdem, wie er dimensioniert und positioniert wird. Im einfachsten Fall lässt sich mit einem verglasten Vorbau vor der Haustür ein geschützter Bereich als sogenannter Windfang schaffen, in dem Besucher und Bewohner beim Begrüßen oder Schuhe-Ausziehen vor Wind und Wetter sicher sind. Im elaboriertesten Fall wird der Glas-Vorbau an einem Haus zu einer hilfreichen Erweiterung des Innenraums und erlaubt z. B. das Schaffen zusätzlicher Abstellflächen. Verglaste Hauseingänge und Vorbauten sind sowohl ebenerdig wie auch bei Aufgängen mit Stufen möglich. Viele Hausbesitzer nutzen vor allem die Möglichkeit, mit Hilfe eines verglasten Stiegenaufgangs ihre Nutzfläche zu erweitern. Wir stellen die verschiedenen Arten von verglasten Vorbauten am Hauseingang sowie ihre Eigenschaften und Vorteile näher vor.

Welche Arten gibt es beim verglasten Vorbau am Hauseingang?

Der verglaste Vorbau an einem Hauseingang kann genau so individuell gestaltet werden, wie der Hausbesitzer dies wünscht. Viele Bauherren entscheiden sich z. B. für Vorbau-Varianten, bei denen lediglich zwei Seiten mittels Glasflächen gegen Wind und Wetter schützend abgedeckt werden. Alternativ lässt sich ein dreiseitiger Vorbau gestalten, der den Eintretenden an der Wohnungstür von allen Seiten schützt. Die wohl einfachste Form eines Glas-Vorbaus am Hauseingang ist das Anbringen eines Glasdaches ohne Unterbau. Damit lässt sich zumindest Regen, Laub oder Schnee von oben abhalten, so dass der unmittelbare Bereich vor der Haustür ein Stück weit sauber und trocken bleibt. Eine deutlich bessere Schutzwirkung haben jedoch verglaste Vorbauten mit mehreren Seitenelementen. Soll der durch den Vorbau am Hauseingang eingefasste bzw. abgedeckte Bereich bewusst als zusätzlicher Stauraum für Schuhe, Kinderspielzeug und Ähnliches genutzt werden, kann man über einen abgeschlossenen Vorbau nachdenken – um Dieben keine Gelegenheit zu bieten.

Übrigens: Einen verglasten Vorbau kann man nicht nur am Hauseingang anbringen. Immer mehr Hausbesitzer nutzen die Möglichkeiten, die moderner Glas- und Wintergartenbau heute bietet, um auch Fensteröffnungen um einen lichtdurchfluteten Vorbau zu erweitern. Dadurch vergrößert sich der Wohnraum, die Wohnqualität erhöht sich, es wird zusätzlicher Platz geschaffen und der Wert der Immobilie erhöht. Solche auch als Standerker bezeichneten Anbauten lassen sich schnell planen und umsetzen und führen zu reizvollen Erweiterungen an einem Haus.

Worauf muss bei Planung und Montage verglaster Hauseingänge geachtet werden?

Ein verglaster Vorbau am Hauseingang sollte fachmännisch geplant und ausgeführt werden. Die Gegebenheiten vor Ort geben dabei die Rahmenbedingungen für die Planung und Montage vor: Ist beispielsweise eine steile Stufe mittels einer Verglasung abzudecken, stellt dies an den Erbauer des Vorbaus andere Herausforderungen als die Planung einer ebenerdigen Verglasung als Vorbau am Hauseingang. Meist müssen beim Anbringen verglaster Vorbauten an Hausstiegen individuelle Glasbauteile angefertigt werden, um den jeweiligen Treppenstufen passgenau zu entsprechen. Wichtig ist zudem die Tragfähigkeit der Treppe, denn schließlich wird die Glaskonstruktion eines Vorbaus am Hauseingang in der Regel auf den Stufen verankert. Geht es hingegen um einen ebenerdigen Vorbau, spielen vor allem Fragen des Designs und der Größe der Glasflächen eine wichtige Rolle: Sind durchgängige hohe Verglasungen gewünscht oder kleinere Elemente, die durch mehrere Querstreben des Rahmens unterbrochen und verankert werden? Dabei unbedingt berücksichtigen, inwieweit es sich um die Wetterseite des Hauses handelt. Denn dann muss man bedenken, dass der verglaste Vorbau am Hauseingang auch starken Winden standhalten muss. Aus Gründen der Stabilität wird ein solcher Windfang bzw. die Haustürüberdachung aus Glas oft nicht nur am Boden sondern zusätzlich auch an der Fassade verankert.

Welches Glas kommt bei verglasten Vorbauten am Haus zum Einsatz?

Die Glaselemente bei einem Vorbau am Hauseingang oder auch bei einem Standerker bestehen in der Regel aus Sicherheitsglas. Zumeist genügt sogenanntes Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) bzw. Verbundsicherheitsglas (VSG). ESG ist ein sogenanntes Temperglas, welches mittels Wärmebehandlung eine erhöhte Schlag- und Stoßfestigkeit verliehen bekommt. Wenn das Sicherheitsglas bricht, entstehen keine gefährlichen Schnittkanten, sondern kleinteilige kompakte Stückchen. Wer einen Standerker plant, der direkt an den Wohnraum anschließt, sollte zudem über eine Mehrfachverglasung mit wärmeisolierender Wirkung nachdenken. Bei einem verglasten Vorbau vor einer Haustür hingegen spielt die Wärmedämmung in der Regel keine Rolle. Wichtig ist jedoch eine hohe Stoß- und Bruchfestigkeit, auch und gerade bei den Elementen für das Glasdach.
Von der Gestaltung her ist man beim Bau eines Glas-Vorbaus am Hauseingang relativ frei. Viele Hausbesitzer wählen die Möglichkeit, den unteren Bereich der Verglasung mit Milchglas bzw. mattierter Folie auf dem Glas abzudecken. Das sorgt für einen gewissen Sichtschutz, während der Ausblick, den man in Sichthöhe vom Vorbau aus hat, nicht beeinträchtigt wird. Verglaste Varianten sind ja gerade deshalb als Haustürüberdachung und Windfang so beliebt, weil sie den Lichteinfall und den Ausblick nicht beeinträchtigen.

Woraus bestehen die Rahmen beim Glas-Vorbau an Hauseingängen?

In der Regel kommt für die Einfassungen der Glaselemente an einem Vorbau für moderne Hauseingänge stabiles Aluminium zum Einsatz. Ähnlich wie bei den Bauelementen für einen Wintergarten überzeugt der Werkstoff Aluminium auch beim verglasten Vorbau durch Vielseitigkeit im Design und hoher Funktionalität. Der Aluminiumrahmen kann den Gegebenheiten und Bedürfnissen vor Ort individuell angepasst werden und dank hochwertiger Pulverbeschichtung farblich passend zu jedem Haus-Stil gewählt werden. Die Glaselemente werden fest in dem Aluminium-Rahmen verankert. Bei der Dachkonstruktion eines solchen verglasten Vorbaus an der Haustür ist darauf zu achten, dass sie über integrierte Rillen verfügt. Das ist wichtig, damit Regenwasser problemlos vom Dach des Vorbaus ablaufen kann.

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Windfang als Vorbau am Hauseingang fachmännisch planen

Wie alles beim Hausbau oder der Modernisierung sollte auch ein Vorbau am Hauseingang Hand und Fuß haben und durch Fachexperten umsetzt werden. Dank der Vielzahl an Farben, Gestaltungsvarianten und Glas-Designs kann man als Hausbesitzer natürlich ganz persönliche Akzente setzen. Gern informieren wir Sie in einem Beratungsgespräch über die Möglichkeiten, die es für die Gestaltung eines schicken und funktionalen Vorbaus an Ihrem Hauseingang gibt. Unsere Fachleute haben schon viele Anbauten dieser Art geplant und umgesetzt und können für jeden Bedarf die passenden Tipps und Vorschläge machen.

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